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Thema: .: Baghira :. Sa Feb 13, 2010 11:58 pm
Euer Charakter
_Name: Baghira _Alter: 6 Jahre _Geschlecht: Stute
_Stammbaum: _Mutter: Safria _Vater: Holet Blue _Geschwister: viele Halbgeschwister, aber keine, die Baghira wirklich kennt _Nachkommen: -
_Charakter: Baghira wirkt nach außen oft hart, kühl und unnahbar, doch wenn sie es zulässt in sie rein zu sehen, sieht man etwas komplett anderes. Ganz tief im Inneren, doch ganz fest verschlossen, gibt es noch die kleine, liebe und schutzbedürftige Baghira. Doch sie passt auf, diese nicht zu zeigen. Niemals! Nein, denn der Zorn, der sie zu dem gemacht hatte, was sie jetzt war, war stärker als alles andere. Besonders ihre Härte und doch die Fähigkeit in jede Rolle zu schlüpfen, egal welche, hatte ihr den Respekt von Zentagon und den anderen seines Herrscherkreises eingebracht. Und genauso respektierte sie die Anderen. SIe war klug. und gewitzt, ja hinterlistig. Keiner konnte so gut Pläne für Feldzüge schmieden, wie sie. Nein, wirklich nicht! Sie fand auch in den schwierigsten Situationen eine super Ausweg finden. _Vergangenheit: »Früher lebte ich in einer großen Herde. Ja, in so einer Friede-Freude-Eierkuchen-Herde. Mein Vater war der Leithengst und ich entstand, wie auch alle meine Halbgeschwister, wenn er sich einfach wieder eine der Stuten genommen hatte. Ok, wir lebten alle gut miteinander, uns fehlte an nichts. Meine Mutter zog mich auf und ir waren eine große Familie. doch es passierte nichts. Holet Blue, mein Vater, versuchte jedes bissschen Spaß, jedes Abenteuer von uns abzuhalten. Weil er uns beschützen wollt. Doch ich brauchte Abwechslung, Aufregung, Abenteuer. Und mir war klar, dass ich all dies nie in diese Herde finden würde. So entschloss ich mich, auch wenn ich wusste, dass es meiner Mutter das Herz brechen würde, mit meinem Halbbruder Kalero abzuhauen. Wir schlichen uns nachts im Schutze der Dunkelheit davon und versteckten uns zwei Tage im Wald, dann hatten wir endlich den Mut, weiter zu gehen. So zogen wir zusammen durch die Gegend und hatten das, was uns so lange Zeit verwehrt geblieben war. Spaß, Abenteuer und Abwechslung. Wir lebten in den Tag uns waren glücklich. Doch, wir waren unerfahren und im Schutze der erde aufgewachsen. So kannten wir das echte Leben auch nicht. Wir hatten nichts von Krieg gehört, nichts von Krankheit und Tod, einfach nichts von dem, was uns wirklich erwartete. Kalero starb. Er wurde getötet, als er mich verteidigen wollte vor einem verbitteren, allein herum ziehenden Hengst, der sich an mir vergehen wollte. Es war nachts, und ich konnte flüchten. Ich wollte nicht flüchten, Kalero nicht im Stich lassen, aber er ließ mir keine Wahl, wäre ich geblieben hätte er mich wahrscheinlich auch getötet. So zog ich allein weiter, doch ich war nicht die selbe wie vorher. Nun hatte ich es kennne gelernt. Das echte Leben. Ich trug Wut in mir. Wut und Zorn. Und dieser Zorn trieb mich voran. Ich war nicht mehr die kleine, hilflose Baghira aus der großen Herde. Nein! Nun war ich die kalte, furchtlose Einzelgängerin Baghira.«
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